Liebe Leser!
Eines der dringendsten Probleme unserer Gesellschaft ist die Überalterung. Gerade Unternehmen werden hier vor eine große Herausforderung gestellt. Verlassen langjährige Mitarbeiter die Firma, so nehmen sie auch immer ihren großen Erfahrungsschatz mit, von dem Neueinsteiger profitieren könnten. Die Frage lautet also: Wie lässt sich diese Wissen im Unternehmen halten und so aufbereiten, dass es auch weiterhin sinnvoll eingesetzt werden kann?
In der Computerwoche machen sich Dr. Ralf Meyer, Partner bei Lexta Consultants Group und Oliver Tacke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Organisation und Personal an der TU Braunschweig, darüber Gedanken, wie dieses Problem zu lösen ist. Sie diskutieren dabei beispielsweise Wikis als Ausweg.
Eine wahrscheinlich bessere Alternative wäre das Wissensmanagement mithilfe von BusinessMapping á la MindManager. Vor allem deshalb, weil hierbei nicht nur das pure Wissen weitergegeben wird, sondern auch gleich noch alle notwendigen Dokumente verknüpft werden. Es entstehen also Wissensdashboards, die ohne großen Aufwand immer aktuell gehalten werden können. Alles Wissenswerte rund um Business Mapping und wie man selbst produktiver werden kann, findet sich übrigens in dieser Map zur Informationsüberflutung.
Was denken Sie ist die beste, praktikabelste Lösung, um dem Problem des Wissensverlustes in Unternehmen entgegenzutreten?
Thomas Funke