In Mindjet Kreisen hat diese Frage für weitreichende Diskussionen gesorgt, wollten wir doch unserer Mindjet-Premiere einen Hauch James Bond Feeling verleihen.
Rund 100 geladene Gäste fanden sich im Frankfurter Filmmuseum zur „Mindjet Premiere 2012“ ein. Der richtige Rahmen, um über die neue Ausrichtung von Mindjet und die Entwicklung unserer Software zu sprechen.
Jörg Steiss, Regional VP D/A/CH & Eastern Europe, stellte die strategische, konzeptionelle Weiterentwicklung von Mindjet vor. Des Weiteren wurde über die Positionierung als universales Collaboration Tool und das neue Mietlizenzmodell gesprochen.
Im Anschluss zauberte „Q“ alias Dr. Steven Bashford das neueste Geheimagenten Spielzeug herbei. Die brandneue Mindjet App, die erst wenige Stunden zuvor gelauncht wurde und das Aufgabenmanagement über die Mindjet Cloud in eine neue Dimension rückt.
Annette Großer fasste es im Anschluss passend zusammen: „Unsere Lizenzen retten vielleicht nicht die Welt, aber Sie helfen dabei, Ihre Projekte und Ihre Teamarbeit zum Erfolg zu führen.
In persönlichen Gesprächen bestand danach die Möglichkeit, bei dem einen oder anderen Martini Fragen zu stellen und die neuen Lösungen zu diskutieren. Auch die für die Gäste eingerichtete Work Station fand sehr großes Interesse. Frau Melanie Schneider stand den ganzen Nachmittag und Abend für technische Fragen zur Verfügung.
Ein Highlight des Abends war unter anderem der Gastauftritt des spontan ernannten Bondgirls Vera Deckers, eine aus dem TV bekannte Kabarettistin.
Führungen durch das Filmmuseum und ein spannendes Filmquizz rundeten die Veranstaltung ab.
Für Kunden und Partner als auch für die Mindjet-Mitarbeiter vor Ort war es eine tolle Gelegenheit, sich auszutauschen und gemeinsam einen schönen Abend zu verbringen. Den intensiven Dialog möchten wir auch in Zukunft weiter verfolgen und ausbauen.
Bis dahin: „ Bleiben Sie ganz ruhig, 007 kommt immer zurück.“ („Lizenz zum Töten“, 1989)
Ach ja in einen Martini gehören 3 Teile Gordon’s Gin, 1 Teil Wodka, 1 Schuss Kina Lillet. Kina Lillet, nicht einfach nur Wermut! „geschüttelt nicht gerührt“.
ein Beitrag von Sebastian Gärtner, Praktikant bei Mindjet