Ende des vergangenen Jahres hat Mindjet kein Risiko gescheut und eine Umfrage über die tatsächlichen Auswirkungen der Nutzung von MindManager im ‚daily business’ gestartet. Zugegeben, wir wussten alle, dass das kein Reinfall wird, aber das Ergebnis hat selbst die hartgesottenen BusinessMapper fasziniert: Aus der Befragung von über 2000 Teilnehmern an der Studie ergibt sich ein wöchentliches Einsparpotenzial von bis zu 11 (in Worten: ELF) Stunden!
In Kürze wird es hier auf diesem Blog ein Whitepaper zum Download geben, das die Ergebnisse zusammenfasst.
Der Umfrage liegen vier Tätigkeitskategorien zu Grunde, die in deutschen Büros typische Zeitfresser sind:
- das Planen und Durchführen von Meetings,
- das Verarbeiten von Informationen,
- die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Kollegen und Kunden sowie
- das Leiten von Projekten.
Uwe Richter, VP EMEA bei Mindjet, weist in diesem Zusammenhang zu Recht darauf hin, dass neben den Mitarbeitern deren Wissen und Kommunikation in der modernen informationsbasierten Wirtschaft die wichtigsten Vermögenswerte darstellen. Um in den jeweiligen Tätigkeitskategorien Reibungsverluste, Redundanzen oder – technisch ausgedrückt – Transaktionskosten zu vermeiden, bietet MindManager eine prozessorientierte Lösung im operativen Management. Der entscheidende Vorteil liegt in dem Wissensmanagement durch Business Mapping, das eine Weiterentwicklung des MindMapping durch die Integration der vielfältigen Möglichkeiten moderner ICT-Technologien implementiert.
Die unterschiedlichen Verbesserungen für die tägliche Arbeit sind mannigfaltig.
Um das Zeitsparpotential jedoch in vollem Umfang zu nutzen, müssen Sie das Konzept des Business Mapping verinnerlichen. Es wurde vor diesem Hintergrund bereits die Frage gestellt, ob der Information-Worker die ICT-Technologien überhaupt zweckgerecht anwendet.
Da wir bei unserer Umfrage ‚nur’ nackte Zahlen erfahren, interessiert es mich brennend, ob Sie als MindMapper die Möglichkeiten des Business Mapping überhaupt nutzen?