Als „Mister Black Belt“ und Technologie-Guru bei einem Großkonzern wie Dow das Six-Sigma-Curriculum weiterzuentwickeln, ist eine große Herausforderung. Vor allem, wenn man weiß, dass das Six-Sigma-Programm bei Dow als eines der besten bekannt ist. Chris Haney meistert diese Aufgabe mit Bravour – und mit Mindjet als unternehmensweitem Werkzeug.
Als Haney sich der Aufgabe annahm, stellte sich zunächst ein Problem: Es gab unternehmensweit keine einheitliche Software-Plattform, um Ideen auszuarbeiten oder Brainstorming zu betreiben. Gesucht war also ein Tool, das von allen Unternehmensbereichen (Entwicklung, Finance, Vertrieb, Marketing, R&D etc.) leicht benutzt werden konnte, das aber auch die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse adäquat adressieren würde. Bislang wurden Work-Management-Lösungen wie Visio oder PowerPoint eingesetzt, was jedoch zu entsprechenden Inkonsistenzen und zu zusätzlichem Arbeitsaufwand führte.
Der Technologie-Guru entschied sich mit seinem Team für den konzernweiten Einsatz von Mindjet. Von da ab wurden weltweit sämtliche Ideen, Meetings, aber auch Lehrinhalte mit Mindjet gesammelt und aufbereitet. Die Begeisterung über das neue Werkzeug sprach sich schnell herum. Heute arbeiten bei Dow nicht nur die Mitglieder der Six-Sigma-Gruppe, sondern weltweit über 3.000 Mitarbeiter mit Mindjet.
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