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#Manlerntnieaus #howtoHomeoffice
Nach meinem erfolgreichen Abschluss zur mittleren Reife hat es mich nochmal zehn Jahre gekostet, um endlich eine Stelle in dem Bereich zu bekommen, in dem ich schon immer arbeiten wollte: im Marketing. Einige Jahre und Umwege wurden mir abverlangt um an mein Ziel zu kommen. Wieso nicht der direkte Weg fragen Sie sich? Eine gute Frage! Sicher kennen Sie das: Denken Sie ein paar Jahre zurück und überlegen Sie, was Sie sich im Jugendalter vorgenommen haben. Was Sie einmal werden wollen und wie Sie das erreichen. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit.
Haben Sie das erreicht? Ist es genauso abgelaufen, wie Sie es sich gewünscht und vorgenommen haben? – Die Ernüchterung folgt sogleich: Wohl eher nicht. Denn in den meisten Fällen, passiert das Leben während wir Pläne machen. Und so möchte ich Sie mit auf eine kurze Reise in meinen jetzigen Job und meine erste Begegnung mit MindManager nehmen.
“Man lernt nie aus!”
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört? Ich kann das gar nicht beziffern. Denn er begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Stück für Stück wird man schon im Kleinkindalter darauf vorbereitet, was einen später mal erwartet. Jahrelang hat man die rosarote Brille auf und denkt: Irgendwann hat das ein Ende. “Der Weg ist das Ziel” – es gibt unendlich viele Weisheiten von weisen Menschen, die es mal weit gebracht haben. Ganz ehrlich? Das nervt einfach nur! – denkt man im Schulzeitalter. Aber wenn man schon einige fundamentale Steps hinter sich gebracht hat, merkt man, dass die anderen Recht hatten. Es ist schon eine ganze Menge an Dingen zusammengekommen, die uns viele Nerven gekostet haben. Und manchmal muss man einfach mal die vergangenen Jahre Revué passieren lassen, um zu begreifen, was man schon alles erreicht hat. Und der Clou dabei: es ist noch lange nicht vorbei.
Grundschule. Mittlere Reife. Ausbildung. Fachabitur. Job. Weiterbildung. DER JOB.
Marketing war zwar ein Teil meiner Ausbildung, doch tiefgehende Kenntnisse sind etwas anderes. Erst einmal das Fachabitur nachholen, um einen Türöffner ins Studium zu kriegen. Geschafft! Aber jetzt nochmal drei Jahre studieren ohne Geld zu verdienen? Es muss noch einen anderen Weg geben. Mit einer breit gefächerten Ausbildung muss es doch auch so möglich sein, Fuß im Marketing zu fassen. Ich wurde eines Besseren belehrt: das Studium fehlt doch. Aber das hatte ich abgehakt. Menschen scheitern und Menschen geben manchmal auf und so habe ich meinen Wunsch, einmal im Marketing tätig zu sein, kurzer Hand an den Nagel gehängt.
Und so begann die monatelange Querbeet-Jobsuche. Woher weiß man denn eigentlich was man will? Wer nimmt einen denn ohne “richtige” Berufserfahrung? Es ist schwierig. Und nach langer Suche ist man einfach nur froh, endlich etwas gefunden zu haben und freut sich auf den ersten richtigen Job. Wo bin ich hier gelandet? In der Mediabranche! Ganze fünf Jahre lang habe ich dieser Branche gewidmet und voller Interesse und Dankbarkeit viel dazugelernt. Beruflich und privat. Aber bereits nach zwei Jahren im Berufsleben klopfte wieder die Selbstverwirklichung an meine Tür: Du kannst es schaffen. Viele Wege führen nach Rom.
In Ordnung. Nächste Haltestelle: Marketingfachwirt. Eineinhalb Jahre nebenberuflich jeden Samstag in die Akademie. Was hab ich mir da nur angetan? Die Wochen und Monate vergingen und schon bestand die Prüfung bevor. Bestanden! Ich bin meinem Ziel einen Schritt näher gekommen. Was nun? Ach komm, du bist noch jung. Hast kein Haus, kein Kind. Jetzt alles auf eine Karte setzen: Kündigung ohne neuen Job! Sicher, ich hatte eine Kündigungsfrist, aber reicht sie um etwas passendes zu finden? Ich möchte schließlich nicht irgendwas nehmen. Wieder einmal begann ein Wettlauf gegen die Zeit und so oft kam wieder der Gedanke: “Was hab ich mir nur dabei gedacht?”. Und so sind wir auch schon im JETZT angekommen: DER Job. Endlich da!
Voller Vorfreude und Aufregung vor der neuen Herausforderung trat ich am 1.März 2020 meinen ersten Arbeitstag als Marketing Program Specialist D/A/CH bei Corel, MindManager in Alzenau an. Neue Aufgaben, neues Wissen, neue Kollegen, neues Büro, neuer Anfahrtsweg. Wo fange ich nur an? Onboarding! Das ist gut. Entspanntes Einleben ins Büro und jeden Tag ein paar neue nette und hilfsbereite Kollegen kennen lernen. Schritt für Schritt – so wird das gemacht. Gerade mal die ersten zwei Wochen meiner Anstellung bin ich ins Büro gefahren, denn dann machte uns allen das Leben einen Strich durch die Rechnung: CORONA.
Ja, viele können es nicht mehr hören, aber es ist wichtig, dass das Thema so eindringlich behandelt wird. Denn seit dem zweiten Weltkrieg – so heißt es – standen wir vor keinem größeren Kampf mehr. Das in der heutigen Zeit? Für uns unvorstellbar. Nach einigen Wochen der Thematisierung und Erkenntnis dieser brenzlichen Lage haben es nun auch die Unternehmen verstanden: soweit wie möglich, Kontakt vermeiden. Schützt einander. Und ohne Vorwarnung stehen ganz viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht nur vor der Hürde Pandemie, sondern auch der Aufgabenstellung Home Office. Wir sind alle ins kalte Wasser geworfen worden und so muss nun jeder Einzelne von uns wieder einmal weiter dazu lernen, als Unternehmer und Privatperson.
Kann das funktionieren? Von zu Hause aus arbeiten? Skepsis auf beiden Seiten. Verständlich!
Auch mich hat es getroffen: Ich bin noch nicht mal zur Hälfte eingearbeitet und soll nun von zu Hause aus arbeiten? Denn wir müssen jetzt auf die Gegebenheiten reagieren. Da ich aber noch nicht so tief in den relevanten Geschäftsabläufen bin, stelle ich mir die Frage: Wie soll das gehen? Wie kann ich wann, wen erreichen? Wie soll man ein Produkt vermarkten, das man selbst noch nicht gut kennt? Ich bin so froh, dass ich vergangene Woche einen dreitägigen Workshop über MindManager erhalten habe – das war meine Rettung.
So fing ich im Homeoffice an, meine erste eigene Map zu bauen.
- Was besteht mir in den nächsten Tagen Homeoffice bevor?
- Habe ich einen Raum zur Verfügung? Oder überhaupt einen Schreibtisch? Muss ich jetzt alles aus dem Büro mitnehmen?
- Wie kommuniziere ich mit meinen Kollegen? Welche Möglichkeiten habe ich (ohne, dass das Netz zusammenbricht)?
- Wie motiviere ich mich, wenn ich den ganzen Tag nicht rauskomme? Soll ich mein Office-Outfit anziehen oder reicht es, wenn ich mich in der Jogginghose vor den PC setze?
- Welche Gesetze gelten im HomeOffice? Gibt es dafür denn Gesetze?
- Bin ich versichert? Greift hier meine Unfallversicherung überhaupt?
- Wie soll ich mit der Informationsflut umgehen?
Sie merken: Sie sind nicht allein! Man lernt nie aus!
Alle Antworten auf die oben genannten Fragen und relevanten Infos zum Thema habe ich in einer einzigen Map zusammengetragen. Und ich möchte Sie mit Ihnen teilen. Zum einen um für Sie eine kleine Stütze in dieser schwierigen Zeit zu sein. Zum anderen, um Ihnen zu zeigen, wie Sie eine Unmenge an Daten und Infos an einem zentralen Ort speichern und mit Links verknüpfen können. Klicken Sie sich durch die Map!
How-to-Home-office
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Wir hoffen, wir konnten Ihnen damit den Überblick etwas erleichtern.
Und wenn Ihnen die Map gefällt, überzeugen Sie sich selbst von MindManager und fragen Sie uns jederzeit nach einer kostenlosen Testversion!
Bis dahin wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute!
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