Liebe Leser,
in seinem Blog für Wissens- und Datenmanagement geht Stefan Scheurer der Frage nach, ob Mindmaps auch 3-dimensional funktionieren können. Sehr ausführlich geht er dabei auf den Unterschied zwischen Informationsdimension und der Dimension der Darstellung ein.
Der Begriff „Informationsdimension“ bezieht sich auf die Anzahl der Verknüpfungen einzelner Knotenpunkte einer Map. Geht es allerdings um eine 3-dimensionale Darstellung, so ist das entscheidende Kriterium, dass sich grafisch unterschiedliche Standpunkte und Perspektiven erzeugen lassen. Also auf unterschiedliche Herangehensweisen bei der Erstellung der Map Rücksicht genommen wird. Das könnte zum Beispiel interessant sein, wenn eine Map von mehreren Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund erarbeitet wurde.
Stefan Scheurer liefert mit dem Artikel einen bemerkenswerten Denkanstoss und jedem, der sich für Mindmapping interessiert, kann ich die Lektüre nur empfehlen! Den ganzen Artikel finden sie hier
Thomas Funke